Wer bewegt die Schweiz? Teil 2 – Innofreight

Das Unternehmen Innofreight versteht sich als Bindeglied zwischen Kunde und Eisenbahn und bietet spezielle Behälter für den Transport von Schüttgütern an, zum Beispiel Holzspäne. Die Firma ist zusammen mit SBB Cargo an der Messe transport logistic 2015 in München dabei – heute Teil zwei unserer Serie.

Innofreight

SBB Cargo und Innofreight Swiss sind langjährige Partner in der Bahnlogistik. Bekannt ist in der Schweiz das Innofreight WoodTainersystem durch die nationalen Altpapiertransporte zu den beiden grossen Papierfabriken in Perlen und Utzenstorf. Auch die Altholzexporte nach Italien wurden mittlerweile auf die Innofreight-Technologie umgestellt.

Der modular aufgebaute InnoWaggon ermöglicht es Eisenbahnunternehmen, ihre Fahrzeugflotte für Rohstofftransporte der Stahl- und Baustoffindustrie zu standardisieren und mit ladungsoptimierten Behältern von Innofreight einen höheren Kundennutzen zu erzielen – bei reduzierten Beschaffungs- und Instandhaltungskosten. Das Unternehmen versteht sich so als wichtigstes Bindeglied zwischen Kunde und Eisenbahn und verbindet dazu innovative Transporttechnologien mit modernen Logistiklösungen.

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Der wesentliche Unterschied zu den Mitbewerbern besteht darin, dass diese patentierten Systeme für den Transport von Schüttgütern auch von Innofreight betrieben werden. Mehr als 5000 Container und die dazugehörigen Entlademaschinen befinden sich im Eigentum des Dienstleisters und werden in ganz Europa eingesetzt. Dabei sind sämtliche Technologien auch auf die Verwendung im Kombinierten Verkehr ausgerichtet.

Am Messestand der «SwissMovers» auf der transport logistic 2015 können die Besucher diese Schüttgut-Logistiksysteme kennenlernen. Mit seinen Technologien schafft Innofreight für Güterbahnkunden eine effizientere Nutzung der bestehenden Ressourcen. Das erklärte Ziel: Durch den Einsatz moderner Lösungen soll die Position der Güterbahn als umweltfreundlicher Verkehrsträger gestärkt werden.

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