Wer entdeckt die neuen SBB Cargo-Plakate?

Die zweite Stufe der SBB-Werbekampagne „Unterwegs zuhause“  ist gestartet. Im Mittelpunkt der schweizweiten Plakataktion steht der Güterverkehr.

Haben Sie schon das neue Plakat entdeckt, das SBB Cargo-CEO Nicolas Perrin hier vorstellt? Dann fotografieren Sie es doch bitte mit Ihrem Handy oder der Digitalkamera und laden es bis zum 27. Juni auf unsere Facebook-Seite hoch. Je origineller das Foto, desto besser. Auf die witzigsten Sujets warten als kleiner Preis Eintrittskarten ins Verkehrshaus Luzern mit Besuch des IMAX-Kinos.

Die Kampagne „Unterwegs zuhause“ begleitet in diesem Jahr die Kommunikation der SBB in allen Divisionen und erinnert daran, wofür 28’000 Mitarbeitende täglich Höchstleistungen für 1 Million Kunden vollbringen – auch im Güterverkehr. „Mit der Kampagne wollen wir ein authentisches Bild der SBB und keine polierte Werbewelt vermitteln„, so Stefan Nünlist, Leiter Kommunikation & Public Affairs bei der SBB. Deshalb wurde bei der Entwicklung Wert darauf gelegt, die Bahn so zu zeigen, wie sie wirklich ist.  Gleichzeitig steckt aber auch ein  gewisser Witz in den Motiven. Wie etwa bei der „Jungfernfahrt“ der neuen Autos auf einem Güterwagen von SBB Cargo.

Und wenn Sie selbst Ihrer Kreativität freien Lauf lassen wollen: Auf der Website der Kampagne gibt es eine schöne Anwendung, mit der Sie Ihre Digitalfotos in ein (virtuelles) Großflächenplakat im Bahnhof verwandeln können – mit einem flotten Spruch inklusive. Alle Entwürfe werden in einer Galerie ausgestellt. Dabei kommt dann zum Beispiel so etwas heraus:

2 Kommentare zu “Wer entdeckt die neuen SBB Cargo-Plakate?

  1. „…„Jungfernfahrt“ der neuen Autos auf einem Güterwagen von SBB Cargo…“ – nur zu dumm, dass es sich um Wagen von DB Schenker handelt, aber die sind wenigstens schön rot. Immerhin gelingt es der Kampagne somit „die Bahn so zu zeigen, wie sie wirklich ist“, wenn auch nicht ganz in der beabsichtigten Weise.

    1. Vielen dank für Ihren Kommentar zur neuen Kampagne. Die Eisenbahn ist international vernetzt. Das ist gerade eine ihrer Stärken: grosse Mengen über lange Distanzen. In der Schweiz ist der Bezug zu den übrigen Ländern Europas besonders eng. Das gilt auch für die Neuwagen auf der Jungfernfahrt mit einem unserer Autotransporte. Diese behandeln wir immer so, wie wenn sie unsere eigenen wären – auch wenn die Fracht nie, und die Güterwagen wie hier im Autozug – wie Sie zu Recht bemerken – oft gar nicht SBB Cargo gehören.

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