Etwas ganz Spezielles ist übrigens die Fahrt nach Singen am Hohentwiel. Die dürfen nur wenige Kollegen machen, die wie ich, den deutschen Lokomotivführerschein haben. Und ich bin schon ein bisschen stolz darauf, dass ich dazu gehöre.
Übrigens kam der Prüfer, der uns nach einer Woche Schulung auf Herz und Nieren prüfte, von der Deutschen Bahn. Und wie sich herausstellte, gab es doch tatsächlich einige sprachliche Verwirrungen. Aber Eisenbahner verstehen sich – auch über Länder- und Sprachgrenzen hinweg.
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