Anfang September hat die Gruppe Polymer Logistics eine Plastik- statt Holzpalette auf den Markt gebracht. Das Argument: weniger Kosten in der Supply Chain.
Die neueste Entwicklung im Palettengeschäft ist erst wenige Wochen alt. Die aus Dongen in den Niederlanden stammende Gruppe Polymer Logistics hat nach zwanzig Jahren im Verpackungsgewerbe kürzlich ihre jüngste Innovation in Europa präsentiert. Es handelt sich um eine Plastikpalette, die zunächst einmal die Frage der Nachhaltigkeit aufs Tapet bringt. Der Name der Palette ist Programm: «Clean Pal». In den USA wurde die Palette bereits Anfang Juli vorgestellt.
Der Anbieter beruft sich auf die Interessen der Abnehmer. Nach Polymer Logistics wenden sich die Lebensmittelhersteller zunehmend Kunststoffpaletten zu, um die steigenden gesetzlichen Auflagen zur Lebensmittelhygiene zu erfüllen. Zudem seien mit diesem Hilfsmittel Transport und Lagerung von Frischprodukten sparsamer und sicherer zu bewerkstelligen.
Einsparungen in der Supply Chain
Keine Antwort hat der Hersteller allerdings auf der Frage der Nachhaltigkeit zu bieten. Nach Aussage der Firma liegt immerhin die Beschädigungsquote ihres Produkts unter der von Holzpaletten.
Hallo!
vielen Dank für den interessanten Blogbeitrag und für das spannende Thema. Denn ich bin ein großer Fan von Kunststoffpaletten! Und zwar aus bestimmten Gründen:
1. Hygiene
2. Lebensdauer
3. Recycling
Vor allem in der Lebensmittelindustrie lassen sich solche Kunststoffpaletten einfach reinigen. Und aufgrund des Kunststoffs bekommt man keine Probleme mit Bakterien und Schimmel. Und das ist sehr wichtig für Hygiene und Gesundheit. Ich bin in der Lebensmittelbranche tätig, und sehe große Vorteile in den Kunststoffpaletten. Denn Sauberkeit und Hygiene sind unerlässlich und notwendig!
Kunstofftpaletten sind sehr belastbar und können lange benutzt werden. Und danach werden sie vollständig recyclet. Sprich, das ist auch gut für die Umwelt.
Viele Grüße!